Im Juni 2025 wird VIELFALT e.V. 30 Jahre alt.

Zu Beginn der 90er Jahre wurde - v.a. auf Initiative von Monika Veith - im Bremer Frauentherapiezentrum der "Fortbildungsbereich Multiple Persönlichkeitsstörung (MPS)" eingerichtet. Daraus entstanden neben Vorträgen, Workshops und ersten Vernetzungs-Bemühungen eine überregionale Supervisionsgruppe zu Trauma und Dissoziation und die Idee eines Rundbriefes zum Thema MPS. Alle verfügbaren Informationen (Literaturhinweise und -besprechungen, Erfahrungsberichte und Zusammenfassungen amerikanischer Publikationen) wurden in Bremen gesammelt und von Hilde Lanzel und Cornelia A. Müller vervielfältigt und versandt. Im November 1993 wurde der erste MPS-Info-Brief verschickt. 

Etwa zeitgleich, aber völlig unabhängig entstand in Kassel die Idee einer Selbsthilfezeitung für multiple Menschen: Eva & Co. planten die MATRIOSCHKA. Das erste Heft der MATRIOSCHKA erschien im Januar 1994.

Aus ersten Kontakten zwischen den Bremer Frauen und Eva & Co. entwickelte sich der Plan zur Vereinsgründung, um die vereinzelten Initiativen zusammenzufassen und die Kräfte zu bündeln. Im Juni 1995 wurde VIELFALT e.V. gegründet und erste Materialien erstellt: regionale Vernetzungs-Listen (Beratung und Therapie, Supervision und kollegialer Austausch); Listen mit Büchern, wissenschaftlichen Publikationen, Filmen und Zeitungsartikeln zum Thema Multiple Persönlichkeit. Zielgruppenorientierte Broschüren folgten.

Im Laufe der Jahre haben viele Menschen über kurze oder längere Zeit zu den Aktivitäten des Vereins direkt beigetragen und/oder sie durch eine finanzielle Spende unterstützt. Ihnen allen gilt ein herzlicher Dank! Wir haben Bewährtes fortgesetzt und uns neuen Aufgaben gestellt. Die aktuelle Zusammensetzung des Arbeitsteams und des Vorstandes finden Sie auf der Seite Kontakt.

Eine Auswahl wichtiger Aktivitäten von VIELFALT e.V. (1993-2024)

  • Herausgabe des MPS-Info-Briefes 1993-2000 (Nr. 27) und von 2001 bis April 2008 der VIELFALT-Infos 
  • Herausgabe des Selbsthilfemagazins MATRIOSCHKA (1994-1997)
  • VIELE-Treff, eine begleitete Gruppe multipler Frauen aus dem Großraum Bremen (1996- 2003)
  • Zweimal wöchentlich Telefonzeiten für Beratung, Materialbestellung, Vernetzung (1998/99 und 2004 bis heute)
  • Begleitete Angehörigengruppe (1999/2000)
  • Erstellung einer kleinen Broschüre für Selbsthilfegruppen multipler Menschen (in Kooperation mit zwei bereits bestehenden Selbsthilfegruppen) (1999)
  • Erstellung und Druck von drei weiteren Infobroschüren für multiple Menschen, MedizinerInnen und BeraterInnen/PsychotherapeutInnen (in Kooperation mit VertreterInnen der jeweiligen Zielgruppen) (2002)
  • Klinikbefragung: 50 Kliniken mit traumatherapeutischem Angebot wurden mit einem detaillierten Fragebogen angeschrieben und zu Angeboten und Rahmenbedingungen der Therapie befragt (2002, einige Aktualisierungen).
  • 2003: neue Vernetzungsaktion, mehr als 300 Beratungsstellen und Therapiepraxen bundesweit wurden angeschrieben, um bestehende Therapie- und Beratungsangebote für multiple/dissoziative Menschen in unsere Listen aufnehmen zu können und gleichzeitig die VIELFALT-Arbeit bekannter zu machen.
  • Entwicklung des Modells der Job-PatInnenschaften, um langfristig die kontinuierliche Arbeit des Vereines durch eine bezahlte Personalstelle finanziell zu sichern (2003)
  • 2005: ein rauschendes Fest zum 10-jährigen Jubiläum mit fast allen Gründungsfrauen sowie ehemaligen und derzeitigen Mitgliedern des Arbeitsteams
  • Bundesweite Befragung von TherapeutInnen/BeraterInnen zu ihren Erfahrungen in der Begleitung von Opfern organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt (in Kooperation mit dem Zentrum für Psychotraumatologie Kassel, 2005, Veröffentlichung der Ergebnisse September 2006)
  • Organisation einer Fortbildung zum Thema „Kinder und Dissoziation“ für Kinder- und Jugendlichen-PsychotherapeutInnen im Mai 2006 (Referentin: Dipl. Psych. Dagmar Eckers, Berlin), Erstellung eines Verteilers der Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen im norddeutschen Raum.
  • September 2006: VIELFALT e.V. geht online.
  • November 2006: VIELFALT e.V. präsentiert die Ergebnisse der Befragung (s.o.) auf der ISSD-Tagung in Bad Krozingen
  • Mai 2007: neue Klinikliste auf der Website
  • Dezember 2007: Namensänderung. Der Untertitel „Verein zur Aufklärung über Dissoziation als Überlebensmuster“ ist angesichts der vielen neuen Entwicklungen der Psychotraumatologie nicht mehr zeitgemäß. Der Verein heißt nun: VIELFALT e.V., Information zu Trauma und Dissoziation.
  • Februar 2008: Vortrag auf der ISSD-Tagung. Titel: Von der Patientin zur „aufgeklärten Verbraucherin“? Komplex traumatisierte/dissoziative Menschen und stationäre Traumatherapie.
  • Frühjahr/Sommer 2008: Eine Phase der Umstrukturierung und Neubesinnung beginnt. Durch Spenden und Job-PatInnen war es für mehrere Jahre (mit Unterbrechungen) möglich, mit einer Teilzeitstelle die Basis-Arbeit des Vereins kontinuierlich abzusichern. Vielen Dank an Cornelia Müller und alle, die dies ermöglicht haben! Anfang 2008 mussten wir jedoch realisieren, dass wir auf Dauer die Stelle nicht mehr finanziell absichern können. Deshalb wurde die Arbeit umstrukturiert und auf mehrere (überwiegend ehrenamtliche) Schultern verteilt. 
  • Juli 2008: das Handbuch Trauma und Dissoziation erscheint bei Pabst Science Publishers. Zwei Frauen des VIELFALT-Arbeitsteams haben als Herausgeberin bzw. Autorin maßgeblich daran Anteil. Die Erfahrungen und Kontakte aus 13 Jahren VIELFALT e.V. sind an vielen Stellen eingeflossen. 
  • September 2008: Zukunftswerkstatt des neuen VIELFALT-Arbeitsteams, Diskussion unserer Ziele und zukünftiger Projekte des Vereins
  • November 2008: Vortrag auf dem Kongress von Wildwasser Marburg e.V. "Dissoziation und Geschlecht".
  • Februar 2009: Der VIELE-Treff Bremen startet wieder als begleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Multipler Persönlichkeit. Diese Arbeit wird finanziell unterstützt durch die Selbsthilfeförderung der Stadt Bremen.
  • Seit Mai 2009: umfangreiche Post- und Mail-Aktion zur Erfassung von Beratungs- und Therapieangeboten im deutschsprachigen Raum (siehe Unterseite Beratung & Therapie)   
  • Oktober 2009: Viele-Sein. Überlebensstrategie und Alltag. Eine Broschüre für dissoziative/multiple Menschen und ihre UnterstützerInnen. Überarbeitete Neuauflage 2009.
  • November 2009: Vortrag und Infostand auf der Tagung: Rituelle Gewalt: „Vom Erkennen zum Handeln“ in Trier
  • Juni 2010: Infostand auf der Tagung: „Rituelle Gewalt - das Unheimliche unter uns - Der Umgang mit ideologisch motivierten Straftaten aus multiprofessioneller Sicht“ in Münster. 
  • September 2010: Mut-Netz – 1. Deutschlandweiter AusstiegsbegleiterInnen-Tag in Kassel. Organisation: Zentrum für Psychotraumatologie Kassel, in Kooperation mit VIELFALT e.V. 
  • 2010: Handbuch Rituelle Gewalt Erkennen – Hilfe für Betroffene – Interdisziplinäre Kooperation.  Vier "alte" und "neue" Frauen von VIELFALT e.V. haben als Herausgeberin bzw. Autorinnen maßgeblich daran Anteil. 
  • November 2010: Broschüre für Angehörige und das Faltblatt für Mediziner/innen
  • Herbst 2010: Teilnahme an zwei ExpertInnengesprächen im Bundesfamilienministerium und mit Dr. Christine Bergmann, Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Fortbildung zu Organisierter/Ritueller Gewalt für die MitarbeiterInnen der Hotline. Ergebnisse dieser Gespräche sind in den Abschlussbericht der Beauftragten eingeflossen (www.beauftragte-missbrauch.de)
  • Juni 2011: Mitgestaltung des Symposiums „Organisierte Gewalt“, Tagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)
  • 2011: Mitwirkung bei der Konzeption der Jahresfortbildung „Organisierte Rituelle Gewalt und Komplextrauma. Kompetenzstärkung für Begleitung/Beratung/Therapie“ 
  • November 2011: Vortrag „Vom Wir zum Ich – Wege der Integration bei Menschen mit Dissoziativer Identitätsstruktur“, Teile-Therapie-Tagung, 4. Weltkongress Ego-State Therapie in Heidelberg
  • März 2012: Mitgestaltung eines Symposiums zu Organisierter und Ritueller Gewalt, Tagung der DeGPT in Hamburg
  • Mitte 2012: Seit Ende 2009 wurden fünftausend Exemplare der neuen Broschüren bei uns angefordert und verschickt.
  • Oktober 2012: Workshop zu Ritueller Gewalt auf der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. in Trier
  • Bis Ende 2012: Überarbeitung der Website, Erweiterung des Informationsangebotes
  • April 2013: Vortrag "Viele Sein. Leben und Überleben mit dissoziativer Identitätsstruktur" in Worms, Pressemitteilung
  • März 2014: Symposium Organisierte Rituelle Gewalt - Betroffene und professionelle HelferInnen zwischen Strukturen Organisierter Gewalt, individueller Begegnung und Netzwerken gegen Gewalt. DeGPT-Tagung in Hamburg
  • September 2014: Mitwirkung an der 3. Jahresfortbildung Organisierte Rituelle Gewalt und Komplextrauma. Kompetenzstärkung für Begleitung/Beratung/Therapie 
  • 26.-28.2.2015 DeGPT-Tagung in Innsbruck, VIELFALT e.V. gestaltet einen Workshop mit "Sichtbar sein! Unüberhörbar bleiben! - Organisierte Interessenvertretung gewaltbetroffener Menschen", Vortrag zum Download
  • und Mitgestaltung Symposium "Trauma und DIS - der Zusammenhang von Körper und Psyche bei Dissoziativen Identitätsstörungen", Präsentation: "Mein, dein, unser Körper... Strukturelle Dissoziation und Integration in der Körper-Selbstwahrnehmung Betroffener", PP zum Download
  • November 2015: Als Teil des Netzwerk ALTERNATIEF veranstalteten wir die Fachtagung "Organisierte Rituelle Gewalt und Mind Control - Standortbestimmung 2015" in Stuttgart. Der Vortrag "Ausstieg und dann? Über das Leben "danach" ist abgedruckt in der Tagungsdokumentation, Restexemplare erhältlich über VIELFALT e.V. 
  • Oktober 2015: "Viele-Sein" - Vortrag und Diskussion mit der katholischen Studierendengemeinde Berlin
  • Ende 2015: Überarbeitung der Broschüre "Viele-Sein" 
  • März 2016 DeGPT-Tagung: Mitgestaltung des Symposiums "Was hilft? Erfahrungen mit dem Fonds Sexueller Missbrauch/Ergänzendes Hilfesystem"
  • Herbst 2016: in Kooperation mit VIELSEITS (Stuttgart) neue Broschüre: Arzttermine und medizinische Untersuchungen. Eine Zusammenstellung von Erfahrungen und Anregungen zur inneren und äußeren Vorbereitung für Menschen mit Dissoziativer Identitätsstruktur (DIS)
  • September 2016 - Januar 2018: Fachkreis Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen. Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums und der Bund-Länder-AG zur Umsetzung des Aktionsplanes der Bundesregierung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung erarbeitete ein externer Expert*innenkreis (darunter eine Vertreterin von VIELFALT e.V.) Empfehlungen für den Bereich Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen.
  • November 2016: Netzwerkkonferenz zur Umsetzung des Aktionsplanes, eine Mitarbeiterin von VIELFALT e.V. moderiert das Themenpanel "Sexualisierte Gewalt in rituellen und organisierten Gewaltstrukturen"
  • Dezember 2016: Veröffentlichung eines Fachtextes zur Reform des Opferentschädigungsgesetzes. Seitdem Mitarbeit an Stellungnahmen und Fachgesprächen zur Reform des OEG bzw. zum Gesetzentwurf zum Sozialen Entschädigungsrecht und zur Weiterführung des Ergänzenden Hilfesystems/Fonds sexueller Missbrauch. Artikel zum Download.
  • November 2017: Werkstattgespräch der Aufarbeitungskommission Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen, eine Vertreterin von VIELFALT e.V. war als Expertin eingeladen weitere Infos hier
  • Dezember 2017: Stellungnahme Fachberatungsstellen und Traumaambulanzen - zwei sich ergänzende Bausteine in der Unterstützung gewaltbetroffener Menschen. Eine Mitarbeiterin von VIELFALT e.V. war an der Erarbeitung beteiligt, veröffentlicht auf der Website der Bundeskoordinierung Spezialisierter Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend, Link zur Stellungnahme 
  • 2017-2019: Forschungsprojekt Professionelle Begleitung von Menschen, die sexuelle Gewalt und Ausbeutung, im besonderen organisierte rituelle Gewalt, erlebt haben: Die Perspektive der Betroffenen und Fachkolleg_innen. VIELFALT e.V. unterstützte bei der Entwicklung der Fragebögen.
  • Juni 2018: Vortrag "Netzwerke(n) gegen Gewalt", auf Einladung des Frauennotruf Köln
  • Sommer/Herbst 2018: Aktualisierung der Datenbank Therapie und Beratung für Menschen mit DIS und Aktualisierung/Neudruck des Faltblattes "Trauma & Dissoziation. Dissoziative Identitätsstörung. Informationen für Mediziner/innen"
  • November 2018: Konferenz des BMFSFJ "WISSEN was die Praxis SCHAF(f)T -Forschung zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und Praxis im Dialog", Moderation des Fachgespräches "Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen"
  • Februar 2019: Fortbildung zu organisierter und ritueller Gewalt im Rahmen der Ausbildung zur Psychosozialen Prozessbegleiter*in in Niedersachsen
  • März 2019: DeGPT-Tagung, Mitgestaltung Symposium Organisierte und rituelle Gewalt
  • März 2019: Vortrag Viele-Sein - Überleben und Leben mit dissoziativer Identitätsstruktur (Multipler Persönlichkeit), auf der Wissenschaftlichen Fachtagung des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen (bkj e.V.)
  • Mai 2019: Vorstellung der Empfehlungen des Fachkreises "Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen" (gemeinsam mit A.-M- Kreyerhoff) auf der Fachtagung des Bistums Münster
  • Mai 2019: Mitwirkung beim Themenheft "Organisierte und Rituelle Gewalt" der Zeitschrift Trauma & Gewalt, Heft 2/2019
  • Juni 2019: Fortbildung Trauma und Dissoziation, Multiple Persönlichkeit, für Mitarbeiter*innen der Telefonseelsorge
  • Oktober 2019: Überarbeitung der Broschüre "Da-Sein. Soziale Unterstützung für Menschen mit dissoziativer Identitätsstruktur. Eine Broschüre für Feund*innen, Partner*innen und andere private Unterstützer*innen"
  • Oktober 2019: Teilnahme an einem Werkstattgespräch des "Hilfeportal sexueller Missbrauch" (beim Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs)
  • November 2019: Fortbildung Unterstützung für Betroffene organisierter und ritueller Gewalt, für Teilnehmer*innen des überregionalen AK Kinderschutz Berlin-Brandenburg
  • November 2019: zweitägige Klausurtagung VIELFALT e.V.
  • Juni 2020: neue Broschüre "Organisierte und Rituelle Gewalt. Unterstützung für Betroffene. Eine Einführung für psychosoziale Fachkräfte"
  • August/September 2020: zwei Fortbildungen für psychosoziale Fachkräfte
  • November 2020: vierte, überarbeitete Auflage der Broschüre "Viele-Sein. Überleben und Alltag. Eine Broschüre für menschen mit dissoziativer Identitätsstruktur (DIS) und ihre Unterstützer*innen
  • Mai 2021: Fortbildung für Telefonseelsorger*innen zur Begleitung von Menschen mit DIS
  • Abschied von Monika Veith, eine unserer Gründungsfrauen. Mitte Juli 2021 ist Monika gestorben. Vielen Dank für alles! Einen Einblick in die Anfangszeit und in Monikas jahrzehntelange Arbeit gibt ein Interview, das 2010 mit ihr für das Handbuch Rituelle Gewalt geführt wurde: Download Interview Monika Veith
  • März 2022: digitale Fortbildung für Onlineberater*innen
  • Juni 2022: Claudia Igney (VIELFALT e.V.) ist Gastherausgeberin des Themenheftes Organisierte sexuelle Gewalt der Zeitschrift Trauma. Einführungsartikel hier zum Download
  • 2023: ein Seminar für Student*innen der Sozialarbeit, Vorträge auf Tagungen, Interviews, Fortbildungen für Berater*innen und Telefonseelsorger*innen
  • 2024: Überarbeitung des Faltblattes "Trauma und Dissoziation. Dissoziative Identitätsstörung. Informationen für Mediziner*innen", Klausurtagung VIELFALT e.V.

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